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psychologische Diagnostik, Beratung und Behandlung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen

01. psychologische Beratung

Informationen, konkrete Hilfestellungen und Förderung vorhandener Fähigkeiten und Ressourcen, um schwierige und/oder herausfordernde Lebenssituationen besser verstehen und bewältigen zu können- mit dem Ziel der emotionalen Stabilisierung.

Schwerpunkte psychologischer Beratung:

  • Lebenskrise/ schwierige Lebenssituationen (z.B. Trauer, Krankheit, Trennung)
  • Burn-Out und chronische Überlastung
  • Lern- und Schulprobleme
  • Verwirklichung eines gesunden Lebensstils
  • Veränderung von ungünstigen Essverhalten und Gewichtsprobleme
  • Förderung einer guten Life-Work-Balance
  • Angehörigenberatung bei psychischen Problemen im sozialen Umfeld

02. psychologische Therapie

Behandlung psychischer Störungen und psychosomatischer Erkrankungen sowie Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung durch Anwendung empirisch geprüfter, störungsspezifischer und lösungsorientierter Interventionsmethoden und Techniken. Im Vordergrund steht ein Veränderungsprozess- also die Erarbeitung und Erreichung von individuellen Therapiezielen.

Schwerpunkte psychologischer Therapie:

  • Angststörungen (Panikattacken, Phobien, soziale Ängste, Prüfungs- und Schulangst, generelle Ängstlichkeit)
  • Affektive Störungen (Dysthyme-, Depressive – und Biploare Störungen)
  • Traumafolgestörungen (Anpassungsstörung, akute Belastungsreaktion, Posttraumatische Belastungsstörung)
  • Psychosomatische Probleme (z.B. chronische Schmerzen oder Schlafstörungen)
  • Essstörungen (Anorexie, Bulimie, Binge Eating Disorder, Adipositas)

03. Diagnostik:

Abklärung allfälliger psychischer Störungen einschließlich Beratung bei ästhetischen Operationen (gemäß ÄsthOpG)

Das in Österreich seit 2013 gültige Bundesgesetz über die Durchführung von ästhetischen Behandlungen und Operationen (ÄsthOpG) regelt, dass Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren verpflichtet sind, allfällige psychische Störungen klinisch-psychologisch abklären zu lassen sowie ein Beratungsgespräch mit einer/einem klinischen Psychologen zu führen, bevor sie einen ästhetischen Eingriff ohne medizinische Indikation durchführen lassen dürfen.  Dies gilt auch für Erwachsene, bei denen der Verdacht auf eine krankheitswertige psychische Störung als Motivation für den ästhetischen Eingriff besteht.

Die Abklärung beinhaltet ein umfassendes Explorationsgespräch und die Durchführung psychologischer Testverfahren. Die diagnostischen Ergebnisse stellen die Basis für das abschließende Beratungsgespräch dar.